Ab dem 16.Jahrhundert wurden Rahmen auch als Dekor gebräuchlich und der alleinige architektonische Charakter aufgegeben.
Heute steht durch die industrielle Produktion dem Kunden ein Sortiment an Rahmenleisten zur Auswahl, das praktisch allen Wünschen und Erfordernissen gerecht wird.
Der Rahmen ist stets Vermittler zwischen Bild und umgebendem Raum. Deshalb sollte diese Symbiose zwischen Bild und Rahmen eine Balance erzielen, die letztlich das Bild positiv hervorhebt.
In unserer Galerie finden Sie viele Beispiele von interessanten Bild-Rahmen-Kombinationen. Eine unserer Spezialitäten ist die Verbindung von doppelten Rahmenleisten im Sandwich mit Passepartouts und Schaumstoffplatten. Dadurch erzielen wir eine starke Tiefenwirkung und das Bild wird im Raum noch stärker wahrgenommen. Hier kommt es natürlich auch auf das Gespür des Rahmenmachers an und wie in jedem guten Handwerk, auf seine Erfahrung.
Sorgfalt bei der Ausführung und Einfühlungsver-
mögen in das zu rahmende Kunstwerk sind selbstverständlich die Grundvoraussetzungen für eine gelungene Rahmung.
Wir würden uns freuen Sie schon bald in der Liste unserer zufriedener Kunden führen zu dürfen.
Das ehemalige Wohnhaus und Atelier des Künstlers ist quer durch alle Räume mit Gemälden regelrecht tapeziert.
Wie im neunzehnten Jahrhundert oft zu sehen, sind die ausgestellten Gemälde mit enormen Rahmen versehen und die Wände dicht an dicht geschmückt.
James Rizzi 2004
Christoph M. Frisch 2007